Der vom Guru Nanak Institute of Hotel Management organisierte 7. World Food Competition geht zu Ende


Das Guru Nanak Institute of Hotel Management der JIS Group gab die Gewinner bei der Abschlusszeremonie des 7th Welternährungswettbewerb. Die Abschlusszeremonie fand im Taal Kutir Convention Center am 23rd Februar. Der Gewinner in der Kategorie „Bester Koch“ ist Chandru Basson (Namibia), „Best Cake Icing“ ist Lize-Van Der Merwe (Namibia), „Best Fruit Carving“ ist Subha Ray (Indien) und „Best Mixology“ ist Viola Hoeflien (Österreich). Die Abschlusszeremonie wurde Zeuge des Fachwissens von angesehenen Richtern und Starköchen Sanjeev Kapoor, Kunal Kapur und Ajay Chopra.

Die aufregende und köstliche 3-tägige Reise des 7. World Food Competition hat ihr Ende erreicht. Bei dem Wettbewerb stellten talentierte Köche aus der ganzen Welt ihr Können und ihre Kreativität unter Beweis. Der World Food Competition war nicht nur ein Fest für Lebensmittel, sondern auch eine Plattform zur Förderung nachhaltiger Praktiken in der Lebensmittelindustrie. Den Geist dieses Wettbewerbs verkörpernd und die Bedeutung praktikabler und ethischer Praktiken in der Lebensmittelindustrie hervorhebend, hat jeder einzelne Teilnehmer seine Reise zu einem geschmackvollen Erfolg geschnitzt. Unter ihnen ist der erste Zweitplatzierte in der Kategorie „Bester Koch“ Deacon van Pletzen (Südafrika), bestes Kuchenglasur ist Ushashie Rauth (Indien), bestes Obstschnitzen ist Md. Saif Khan (Indien) und beste Mixologie ist Eduardo Yousef Zoughbi (Palästina).

Sardar Simarpreet Singh, Direktorin der JIS Group, sagte: „Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um alle Teilnehmer zu würdigen und zu ehren, die Gerichte aus ihren unverwechselbaren ethnischen Traditionen mitgebracht und ihre kulinarischen Fähigkeiten gezeigt haben. Wir möchten auch den Richtern unsere Anerkennung aussprechen, die ihre Zeit und ihr Können investiert haben, um jedes Gericht zu bewerten. Wir hoffen, dass alle Teilnehmer des World Food Competition eine tolle Zeit hatten und dass er zur Förderung der kulinarischen Vielfalt und Qualität auf globaler Ebene beigetragen hat.“

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