7 alarmierende Fakten, die Frauen für stärkere Knochen berücksichtigen sollten


Hier sind 7 wichtige Fakten, die Frauen in Bezug auf die Knochengesundheit beachten sollten.

Knochengesundheit von Frauen: 7 alarmierende Fakten, die Frauen für stärkere Knochen berücksichtigen sollten
Knochengesundheit von Frauen: 7 alarmierende FAKTEN, die Frauen für stärkere Knochen berücksichtigen sollten (Quelle: Freepik)

Knochen sind zusammen mit Bändern, Muskeln, Sehnen und Weichteilen ein entscheidendes Element für den Bewegungsapparat des menschlichen Körpers. Sie erfüllen eine Vielzahl von Funktionen, die von der Bereitstellung einer strukturellen Grundlage über die Ermöglichung von Bewegungen, die Speicherung von Mineralien, den Schutz von Organen bis hin zur Funktion als Medium für die Produktion von Blutzellen reichen. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation leiden rund 30 % der Frauen nach der Menopause an Osteoporose, einer Erkrankung, bei der die Knochen schwach und brüchig werden und das Risiko von Knochenbrüchen erhöhen kann. Allein in Indien leiden schätzungsweise 61 Millionen Menschen an Osteoporose, davon sind 80 Prozent Frauen. Da läuten die Alarmglocken, weshalb Frauen einige wichtige Informationen zur Knochengesundheit beachten sollten:

7 alarmierende FAKTEN, die Frauen für stärkere Knochen berücksichtigen sollten:

1. Die Knochendichte nimmt mit dem Alter ab: Frauen erleben typischerweise einen Rückgang der Knochendichte nach der Menopause. Dies ist auf eine Abnahme des Hormons Östrogen zurückzuführen, das zum Erhalt der Knochenmasse beiträgt. Infolgedessen können die Knochen anfälliger für Brüche und andere Verletzungen werden. Man kann diesen Prozess jedoch bekämpfen, indem man ihn verlangsamt, um die Knochengesundheit zu erhalten. Dies kann durch regelmäßiges Training sowie durch eine ausgewogene Ernährung erreicht werden, die reich an Kalzium und Vitamin D ist. Eine Alternative ist die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, die aus knochenbildenden Nährstoffen wie Kalzium, Magnesium und Bor aus Meeresalgen namens Lithothamnium Calcareum bestehen .

2. Calcium und Vitamin D sind für die Knochengesundheit unerlässlich: Eine ausreichende Zufuhr von Kalzium und Vitamin D ist wichtig für den Erhalt starker Knochen. Während Kalzium ein Hauptbestandteil des Knochengewebes ist, hilft Vitamin D dem Körper, das Kalzium aus der Nahrung aufzunehmen. Sie fördern nicht nur die Knochenstärke und -dichte, sondern tragen auch dazu bei, das Osteoporose-Risiko zu verringern. Frauen sollten darauf abzielen, täglich mindestens 1000-1300 mg Kalzium und 400-800 IE Vitamin D zu sich zu nehmen. Man kann es in Form von Nahrungsergänzungsmitteln in seinen Ernährungsplan aufnehmen. Es wäre äußerst fruchtbar für Frauen, Gesundheitsprodukte aufzunehmen, die die Kalziumaufnahme und -verteilung im Körper unterstützen.

3. Kraftsport ist wichtig: Bewegung, die die Knochen belastet, wie Gehen, Laufen, Joggen, Tanzen, Wandern, Treppensteigen oder Gewichtheben, kann zum Aufbau und Erhalt der Knochendichte beitragen. Es wird dringend empfohlen, dass Frauen mindestens 30 Minuten am Tag, mindestens vier- bis fünfmal pro Woche, mit Gewichten trainieren, um die Knochengesundheit und die allgemeine Fitness zu fördern. Es wäre auch äußerst vorteilhaft für Frauen, Gesundheitsprodukte aufzunehmen, die reich an östrogenähnlichen Verbindungen sind, die aus Pflanzen gewonnen werden. Sie helfen bei der Bereitstellung eines hormonellen Gleichgewichts mit Hilfe von Lodh Bark, Ashoka und Traubensilberkerze, die Phytoöstrogene enthalten. Solche Gesundheitsprodukte helfen bei der Verhinderung von Knochenschwund und verbessern die antioxidative und entzündungshemmende Aktivität im Körper.

4. Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum können den Knochen schaden: Es ist keine Überraschung, dass Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum die Knochen schwächen und das Osteoporose-Risiko erhöhen können. Frauen mit Osteoporose haben ein erhöhtes Frakturrisiko, was zu Schmerzen, Behinderungen und eingeschränkter Lebensqualität führen kann. Rauchen kann zu einer Verringerung der vom Körper aufgenommenen Kalziummenge führen, was die Knochen weiter schwächen kann. Andererseits kann der Konsum von Alkohol die Produktion von neuem Knochengewebe beeinträchtigen und aufgrund seiner Auswirkungen auf das Gleichgewicht und die Koordination auch das Risiko von Stürzen und Knochenbrüchen erhöhen.

5. Bestimmte Medikamente können die Knochengesundheit beeinträchtigen: Einige Medikamente wie Kortikosteroide können die Knochen schwächen und das Osteoporoserisiko erhöhen. Ein weiteres Arzneimittel sind Antikonvulsiva, die zur Behandlung von Krampfanfällen eingesetzt werden. Leider können sie auch die Fähigkeit des Körpers beeinträchtigen, Kalzium aufzunehmen, was zu einem höheren Risiko für Knochenschwund und Knochenbrüche führt. Frauen, die diese Medikamente einnehmen, sollten ihre Knochengesundheit mit ihrem Arzt besprechen. Auf der anderen Seite können Frauen Nahrungsergänzungsmittel konsumieren, die NatCaZen enthalten, eine proprietäre Mischung mit 100 % pflanzlichem Kalzium. Es trägt zur Erhöhung der Knochenmineraldichte bei und bietet ausreichenden Knochenschutz.

6. Osteoporose in der Familienanamnese ist ein Risikofaktor: Frauen mit Osteoporose in der Familienanamnese haben ein höheres Risiko, selbst an Osteoporose zu erkranken. Dies ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen, darunter hormonelle Veränderungen während der Menopause, das Vorhandensein kleinerer Knochen im Vergleich zu Männern und eine noch längere Lebenserwartung. Beängstigend ist, dass durch Osteoporose verursachte Frakturen schwerwiegend sein können, insbesondere bei älteren Frauen. Frauen können jedoch Nahrungsergänzungsmittel konsumieren, die ayurvedische Kräuterextrakte wie Lodh Bark, Ashoka und Traubensilberkerze enthalten. Es kann helfen, das Auftreten von Osteoporose zu kontrollieren, indem es das Östrogengleichgewicht aufrechterhält.

7. Regelmäßige Knochendichtemessungen sind wichtig: Frauen sollten die Notwendigkeit regelmäßiger Knochendichtetests mit ihrem Arzt besprechen, insbesondere wenn sie älter werden. Erstens helfen sie bei der Einschätzung des Osteoporose-Risikos und überwachen gleichzeitig die Knochengesundheit über einen längeren Zeitraum. Der Test wird zur Grundlage für die Durchführung von Behandlungen, um weiteren Knochenschwund zu verhindern und Frakturen zu reduzieren.

Shikha Dwivedi, Diätassistentin und Ernährungsberaterin bei OZiva sagt „Es ist wichtig, dass Frauen Maßnahmen ergreifen, um ihre Knochengesundheit ein Leben lang zu erhalten. Dazu gehören eine gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und die Vermeidung von Risikofaktoren wie Rauchen und übermäßigem Alkoholkonsum.“



Veröffentlichungsdatum: 21. Februar 2023 19:10 Uhr IST



Aktualisiertes Datum: 21. Februar 2023 19:14 Uhr IST

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